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Freitag, 7. Oktober 2011

Mein Lieblingsbuch der viktorianischen Zeit


Jane Eyre

Die ultimative Liebesgeschichte und Happy End


Ein Mädchen aufgewachsen in England, ungeliebt, talentiert, äußerst intelligent.

Sie hat eine schwere Kindheit, ein beschwerlichen Weg und kämpft den steten Kampf um Selbstbestimmung und Anerkennung. Sie ist durch die Klassenunterschiede eingeengt doch akzeptiert sie nicht für sich, bis sie sie schließlich überwindet.

Die Liebe die sie zu Rochester entwickelt ist nicht die eines Mädchens, nicht nur eine Schwärmerei, sie liebt und doch verliert sie sich nicht in dieser. Sie steht für ihre Prinzipien ein und opfert dabei ihr innerstes Glück. Liebe nicht um jeden Preis. Selbstbestimmung.

Das Happy End in Vollendung begräbt das vorhergehende Drama und rührt zu Tränen.

Ach wie schön ist die Literatur der viktorianischen Zeit.

Fazit
vielleicht ist es mein Lieblingsbuch geworden, weil ich mich bzw. ein Stück von mir in dieser Rolle der Jane Eyre wieder gefunden habe oder es ist einfach nur deswegen, weil so viel wahres aufgezeigt wird. Der überflüssige Klassenkampf, der überflüssige Wert des Geldes, das Schicksal das existiert und uns allen vorherbestimmt ist und die wunderbare Kraft und Herrlichkeit der Liebe die ein Herz zu fühlen vermag.

Wer es noch nicht gelesen hat, sollte nicht darüber urteilen und der Person rate ich : Lies es doch!


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