Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget Dich so sehr? Welch ein fremdes neues Leben! Ich erkenne Dich nicht mehr. Weg ist alles, was Du liebtest, Weg, warum Du Dich betrübtest, Weg Dein Fleiß und Deine Ruh' - Ach, wie kamst Du nur dazu!
Fesselt Dich die Jugendblüte, Diese liebliche Gestalt, Dieser Blick voll Treu und Güte Mit unendlicher Gewalt? Will ich rasch mich ihr entziehen, Mich ermannen, ihr entfliehen, Führet mich im Augenblick, Ach, mein Weg zu ihr zurück.
Und an diesem Zauberfädchen, Das sich nicht zerreißen lässt, Hält das leibe lose Mädchen Mich so wider Willen fest; Muss in ihrem Zauberkreise Leben nun auf ihre Weise. Die Veränderung, ach, wie groß! Liebe! Liebe! Lass mich los!
Meine täglichen und nicht alltäglichen Tätigekeinen mag ich sehr und sie erfüllen mich, doch man muß auch mal was anderes erleben.
Ich Danke einer guten Freundin dafür, dass sie mich mal in eine Welt entführt, die ich sehr gerne habe. Die Welt der Bücher. Sie hat mich eingeladen mit ih dir Frankfurterbuchmesse zu besuchen und ich habe das Angebot angenommen. Ein ganzen Tag ...oder auch 2 Autoren sehen, Bücher erwerben, Papier riechen und sich die Füße wund laufen.:)
Ihr wisst nicht wie ich mich freue darauf. And die Freundin und ich bin sicher sie liest es:
Ya Ukht Arifa Barakallahu fiki für deine Großherzigkeit und deine Freundschaft.
...das ist etwas was ich gerne bin und gerne mag. Ich schließe gerne Freundschaften und ich finde einen freunschaftlichen Umgang unter Personen wichtig.
Mit manchen Menschen verbindet mich die Geschichte, ein Hobby, einige Sichtweisen, auch die Liebe zu einer bestimmten Person. Auf diesen Basen ist es möglich auch Freunschaften aufzubauen. Die Basen sind wichtig, denn ohne sie hat die Freundschaft kein Fundament. Ist die Basis nun stabil und die Freunschaft wird von beiden Seiten ineinandergreifend gebaut, errichtet, kann man überrascht sein was entsteht.
Das was man da erschaffen hat kann Streitigkeiten, entstandene, doch dann auseinander gebrochene Liebe und auch so manches Unrecht überstehen. Es bleibt dennoch die Freunschaft.
Das Erkennen dieser Freundschaft ist schwer. Sehr sogar. Doch lasst uns einfach unsere Augen schulen, das wir sie erkennen.
Sie schauen so, sie gehen so, sie reden so. All diese Gesichter in der Stadt ohne lächeln. Nur verbissen dreinschauende mit ihren Gedanken beschäftigte Menschen.
Das Leben passiert und sie nehmen nur an der Hälfte teil. Die Möglichkeiten sind gegeben, doch nutzen sie sie nicht. Nutzen wir sie? Vielleicht schauen wir ebenso wie sie und haben kein Lächeln für die Fremden?
Aktion gestartet : .....
Schenkt einen ganzen Tag lang den fremden Gesichtern, und natürlich auch den bekannten, ein Lächeln wenn ihr sie seht!!! Werdet ihr bös angeschaut dann intensiviert es!!!
.... sind nicht immer gut. Man erhofft sich was. Aber was ist, wenn es dann nicht eintritt. Man ist emotional verletzt. Man hat sich von der Illusion täuschen lassen und der Vorhang ist nun gefallen.
Hoffnungen können Kraft geben, auch über einen langen Zeitraum. Aber ist es nicht besser Kraft in dem Umfeld zu suchen ?
Wenn man zu sehr an Hoffnungen hängt kann es passieren, dass man das hier und jetzt, das Gute, das einem passiert nicht mehr sieht. Man sieht das Gute nicht weil man sich Besseres erhofft.
Sollte nun der Vorhang fallen und man findet nicht das erhoffte Bessere, wird man enttäuscht. Doch ist es wirklich die Klarheit, die man sieht, oder wird man sich durch den Schmerz eine Ersatzillusion schaffen.
Ich bin dafür die Hoffnungen zu begraben und endlich mit den Gegebenheiten lernen klarzukommen, für diese dankbar zu sein. Ich bin dafür Bedrängnisse nicht als Folter zu sehen sondern als Möglichkeiten.
nicht nur die Liebe zu einem anderen oder mehreren Menschen ist damit gemeint, auch die Liebe zu Gott.
Jeder Mensch braucht sie und jeder Mensch, da bin ich mir sicher, möchte geliebt werden. Ich werde jetzt nicht sentimental, aber ich möchte euch gerne etwas erzählen. Meine Kindheit war nicht die idealste, aber sie war schön. Zwar war sie schnell vorbei, nachdem mein Vater starb und jedes Familienmitglied auf sich gestellt war mit dem Verlust und dem eigenem Schiksal, aber ich hatte eine. Jeder Mensch braucht in solch einer Situation etwas anderes. Ich wollte nur geliebt werden und Geborgenheit finden. Leider war das nicht so ganz möglich und hat mich geprägt. Ich sehe es nicht als Schlechtes. Es hat mich reifen lassen und hat mir die Möglichkeit gegeben Sachen zu probieren, die ich für mein Leben auschließen konnte. Sowas nennt man wohl Entwicklung, erwachsen werden.
Der Wunsch an sich ist bis heute geblieben. Ich will Liebe erfahren und Liebe geben! Ich habe nun auch verschiedene Arten des "geliebt werdens" kennen lernen dürfen. Ich werde geliebt von meinen Kindern und ich werde von Gott geliebt. Ich als Muslima glaube daran, dass je mehr Prüfungen einem Menschen auferlegt werden, je mehr wird er von Gott geliebt. Er lässt uns auch die Liebe zu ihm durch das rechte Bezwingen dieser Prüfungen zeigen. Das ist was ich persönlich glaube. Welcher Leser nicht meiner Meinung ist, darf diese ungehindert äußern.
Nun stelle ich euch eine Frage!
Liebt ihr und werdet ihr geliebt?
Allen Lesern die diese Frage mit ja beantworten können, sage ich : macht es stets weiter so und genießt jede Minute des "geliebt werdens"! Den Lesern, die diese Frage mit nein beantworten müssen wünsche ich, dass sie es erfahren und geben dürfen!
... ist für andere nicht immer das, was sie möchten, das wir sind. Die Menschen, die ihr Gegenüber so nehmen wie es ist, sterben aus! Oder nicht?
Ich treffe sehr wenige Menschen, die nicht Verbesserungsvorschläge äußern. Aber ich bin dankbar, dass ich überhaupt solche treffe, die es nicht tun. Meine Mutter liebt mich ganz klar, doch auch sie wünscht sich, einige Sachen an mir wären anders. Ich weiß ich wie es ist so eckig und kantig zu sein, dass man nirgens richtig reinpasst. Viele, die diese Erfahrung gemacht haben, veränderten sich und schliffen die Kanten ab. Das kann ich glaube nicht. Daran würde ich wohl zerbrechen. Ich habe stets versucht mich so einzufügen, dass meine Kanten keinen gezwickt oder gestört haben. Ganz ehrlich hat es nicht immer funktioniert, aber ich hatte es versucht. Das allein zählt doch! Also bleib ich kantig und eckig und bin wie ich immer war.
Der freie Wille, den uns Gott gegeben hat, macht es möglich. Wir entscheiden uns, und gehen dadurch unseren Weg. Doch Entscheidungen zu treffen ist gar nicht so leicht, in den meisten Fällen. Es ist ja nicht immer die Frage: Tee mit Zucker oder mit Zitrone!
Wir stehen an dem Scheideweg und müssen sehen, ob wir nach rechts, links oder gerade aus gehen sollen. Und da fängt es an! Fragen müssen gestellt werden , Antworten aufgelistet und der Bauch darf nicht fehlen. Der soll auch mit in die Gleichung aus Konstanten und Variablen.
Ich bin, was Entscheidungen angeht, chaotisch. Ich gebe meinen Gefühlen viel Gewicht. Ich zweifle an meinen Herrangehensweisen und ich möchte immer auf Nummer "Sicher" gehen.
In den letzten 2 Jahren stand ich immer wieder vor ein und der selben Entscheidung ohne sie zu treffen. Doch sie stand da und versperrte mir den Weg. Den Weg den ich gehen will und muß. Also habe ich alles abgewägt, bezweifelt, den Bauch befragt und habe es getan. Ich habe mich entschieden ...
... und nun sitz ich hier und frage mich wohin mich dieser Weg führt. Zweifel.
ist ein Adjektiv. Es bedeutet: allzu schnell oder leicht bereit, anderen zu vertrauen; allzu arglos sich anderen anvertrauend ...
ob dies eine Schwäche oder eine Stärke ist lass ich dahingestellt. Ich zähle zu der Gattung Mensch, die diese Eigenschaft in sich trägt. Ich wurde deswegen schon als naiv bezeichnet. Wieder ein Adjektiv.
Es bedeutet: blauäugig oder kindlich, ahnungslos, weltfremd, besitzt wenig Sachkenntnisse oder Urteilsvermögen ...
So kann ich mich aber nicht sehen. Ich liebe die Welt in der wir leben und meine eigene kleine in dieser. Ich lebe mit meinen Menschen, nicht nur neben ihnen. Ich habe Ahnung von Dingen, Sachkenntnisse, doch sind es momentan noch nicht sehr viele. Das zu ändern, dazu habe ich , so Gott will, noch genügend Lebenszeit. Das Urteilsvermögen ist bei einem jungen Menschen noch nicht sehr ausgeprägt und da ich erst 29 Jahre alt bin, habe ich noch kein allzu Gutes. In der Beziehung ist man eben nicht so alt wie man sich fühlt.
Fazit
Ich bin vertrauenseelig und werde es wohl auch immer sein. Ich bin in vieler Hinsicht kindlich und unbedarft, aber das bleibt nicht so. Ich sehe all das als Geschenk von Gott. Es macht mich zu dem, wie und was ich bin.
Eine Taktik um den Gegner zu schwächen.
Die Römer haben es in ihre Außenpolitik genommen und man sah was sie dadurch berwekstelligen konnten.]
Ich bin bekennende Muslima und bin als solche auch an meiner Kleidung zu erkennen. Nun versuchen viele Menschen hier in Deutschland, aber auch auf der ganzen Welt, einzuschätzen ob wir, die wir unsere Überzeugungen nach Außen tragen, mit Vorsicht zu genießen sind oder doch normale, nette Leute.
Es wird ihnen durch Medien und Politik leicht gemacht ihre Schubladen im Denken zu beschriften. Die Frau die kein Kopftuch trägt ist moderat und integriert, die Frau die es tut, wird entweder gezwungen oder will sich nicht integrieren und die Frau die es wagt sich komplett zu verhüllen ist ein Extremist.
Und weil die Schubladen ja nun so schön beschrieben sind, kann man sie auch nutzen um in einer Gesellschaft eine Gruppe zu teilen.
Das fängt mit den Gedanken an und wir wissen alle :"Pass auf deine Gedanken auf, denn sie können zu deinen Worten werden!" Worte gehen weiter. Worte in einer Welt der Höhrenden, sich lenken Lassenden, können Macht besitzen. Macht wird stets missbraucht und so werde auch ich klassifiziert, obwohl man mich nicht kennt.
Ich sage nun hier zu allen Lesern : Ich bin ich! Ein wenig verrückt, chaotisch, zu romantisch und nicht böse. Eine Frau die Ihren Weg geht und keinen dabei umschubbst.
Ich bitte alle Leser und Leserinnen sich an den Dichtern und Denkern zu orientieren, wenn keine Religion zur Hand ist.
Johann Wolfgang von Goethe sagte auf die Aussage "Teile und Herrsche" :
„Entzwei und gebiete! Tüchtig Wort. – Verein und leite! Besserer Hort.“
Ich bin ein Facebookjunkie geworden, was ich eigendlich nie wollte.
Nunja es ist jetzt so und ich habe vor einigen Wochen einige Anwendungen auf Facebook ausprobiert. Eines hat mir gefallen.
weil es so is.
Das heutige "weil es so is." sagte mir :
Nicht zu wissen was man denken soll, ist nicht so schlimm, wie nicht zu wissen, was der andere denkt an den man gerade denkt.
und sprach mir damit aus dem Herzen.
Meinungen über Facebook und den Sinn solcher Apps gehen auseinander, aber ich mag beides.
Wenn man Menschen begegnet, egal welchen Alters, Religion und/oder Herkunft, weiß man nie, welche Weisheiten sie mit uns teilen können. Wir sollten lernen, andere Menschen dazu zu bewegen, sie mit uns zu teilen.
Ein Mensch, den ich kennen lernen durfte, teilte eine Weisheit mit mir, die auch den romatischen Lesern unter Ihnen eingehen dürfte!
„Omnia vincit amor, et nos cedamus amori.“ ~ „Die Liebe besiegt alles : auch wir wollen uns der Liebe hingeben.“
Der Mensch braucht Phasen der Ruhe!
Ich entspanne gerne am PC, noch lieber aber entspanne ich bei einem guten Buch und einem Tee;...naja ein Kaffe tut es auch.
Ich bin ein bekennender Fan der englischen Literatur der Viktorianischen Zeit. Deshalb seht ihr hier meine Ausgabe von "Jane Eyre" und meine Lieblings Discounter-Tasse.
Das Buch ist in Prolog , 5 Teile und Epilog aufgeteilt und umfasst somit 987 Seiten. Obwohl es als Thriller beschrieben ist, ist es meiner Meinung nach, nicht so einfach zu klassifizieren. Es ist ein Sachbuch, Thriller, SiFi-Roman in einem.
Ein Wahnsins Buch. Wenn man es gelesen hat und das mit Muse (es ist kein Schinken, der mal so eben nebenbei gelesen werden kann - Zu viel fachliches Wissen wird einem vermittelt) und mit Aufmerksamkeit, kann man sich danach als Biologe , Soldat oder schlicht und einfach als berreichert an Wissen ansehen.
Man kann jede einzelen Haupt und Nebenfigur fassen und sie vor sich sehen. man bekommt viele Protagonisten vorgestellt und viele Landaschaften beschrieben. Es ist als säße man im Tauchuboot und blickt hinnein in die Tiefsee. Es ist als sieht man den Wal vor sich auftauchen.
Das Buch zeigt auch den Geist des Autors, der meiner Meinung nach sehr gebildet ist und Dinge in Worte fassen kann, sodass es jeder versteht.
In dem Buch wird über Amerika satiert aber auch das Denken des Einzelnen und der Gesellschaft beschrieben. Der Satz den Schätzing hier so schön schrieb : "Ein Mensch ist intelligent, doch viele Menschen sind eine dumpfe Horde." trifft den Nagel auf den Kopf, finde ich. Das Buch regt zum Nach- und Umdenken an.
Ich bekam ein Buch von einer lieben Freundin geschenkt und freute mich sehr darauf es zu lesen. Ich hatte soviel gegenteilige Meinungen darüber gehört.Tja man erwartet zwar, dass das Buch eine Wirkung entfaltet, aber selten erwartet man Nachdenklichkeit. So ist es mir passiert.
Zitat
Forschungen zufolge ist der Mensch ab einer gewissen Sub- bzw. Metastufe nicht mehr in der Lage, Intelligenz als solche zu erkennen.Als Intelligenz begreift er nur, was im Rahmen seines Verhaltens liegt. Jenseits dieses Rahmans, im Mikrokosmos etwa, würde er sie schlicht übersehen. Ebenso wird er in einer höheren Intelligenz einem weit überlegenem Geist, bloßes Chaos erblicken, weil er dessen komplexe Sinnschlüsse nicht zu entwirren vermag.
Entscheidungen einer solchen Intelligenz blieben ihm unverständlich, da ihr Parameter zugrunde liegen, die seine intellektuelle Verarbeitungskapazität übersteigen. Auch ein Hund sieht in einem Menschen nur die Macht, der er sich unterordnet, nicht den Geist.
Menschliches Verhalten mutet ihm sinnlos an, weil wir auf Grundlage von Überlegungen handeln, die seine Wahrnehmungen überfordern. Wiederum werden wir Gott, falls es ihn gibt, nicht als Intelligenz wahrnehmenkönnen, weil sein Denken auf einer Gesammtheit von Überlegungen fußen dürfte, deren Komplexität sich uns bei weitem entzieht.
Als Folge ist Gott chaotisch in unseren Augen und mithin kaum der Richtige, um die ortsansässige Fußballmannschaftgewinnen zu lassen oder Kriege zu vereiteln.
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Frank Schätzing - Der Schwarm
Trotz eines persönlichen Glauben, dies muß keine Religion sein, hat man als Mensch Phasen in denen man zweifelt und Geschehnisse erklärt haben möchte.
Das sind die Phasen in denen wir uns über unsere Rolle und deren Größe im Universum nicht klar sind. Schätzing's Zeilen können dazu anregen sich und seinen Platz im "Großen Gefüge" zu überdenken, selbst das eigene Denkenen zu überdenken.
Lesebändchen aus Arylwolle. Das Bändchen in das Buch, an der entsprechenden Seite platziert und das Motiv herraus hängen lassen. Ein Hinkucker der nützlich ist.
Das ist mal ein Buch was sehr schön geschrieben ist und was den Glauben an die Liebe unterstreicht.
Klappentext
Jedes Haus hat sein Geheimnis. Und jede Liebe ihren Preis
Als junges Mädchen verbrachte Julia Forrester jede freie Minute bei ihrem Großvater, einem bekannten Orchideenzüchter, im Gewächshaus von Wharton Park. Nach einem schweren Schicksalsschlag führt der Zufall Julia Jahre später noch einmal zu dem Anwesen zurück. Der jetzige Besitzer Kit Crawford überreicht ihr ein altes Tagebuch, das bei den Renovierungsarbeiten gefunden wurde und womöglich Julias Großvater gehörte. Als Julia ihre Großmutter Elsie mit dem Tagebuch konfrontiert, drängt ein jahrelang gehütetes Familiengeheimnis ans Licht, das auch Julias Leben komplett verändern wird …
Meine Meinung
Dieses Buch ist so vielschichtiger als der Klappentext vermuten lässt.
Der Anfang ist so klasse aufgebaut, dass man erst in der Mitte des Buches über den "schweren Schicksalsschlag" unterrichtet wird. Das Geheimnis verbindet nicht nur 2 Familien, nein es hat ein weit gefächerten Effekt auf jeden Beteiligten. Es spielt auch nicht nur in England. Es werden 3 Länder so plastisch beschrieben, als ob man mit da ist. Man hat auch bei den Personen das Gefühl sie anfassen zukönnen. Einiges an dem zulaufenden Ende und den aufkommenden Emotionen ist ein wenig kitschig, jedoch sind ja Geschmäcker verschieden, aber die Story und die Ausarbeitung sind super.
Ein herzliches Wilkommen liebe Leser und Leserinnen,
Blogs, Blogs, überall bloggen die Leute. Also warum nicht auch eine nette verrückte Person wie ich?
Ich lebe hier in Wiesbaden mit meiner Familie. Ich bin momentan noch Vollzeitmutter, gedenke das aber irgendwann zu ändern.
Mein Blog soll sich nicht nur mit meinen Hobbys Lesen und Handarbeiten beschäftigen, nein er soll euch ein Blick durch meine Augen auf die Welt ermöglichen. Nun sehen wir mal was das Auge so erblicken wird.